Wusstest du, dass …

… die Anatomie der weiblichen und männlichen Geschlechtsorgane denkbar ungeeignet platziert sind, um der Frau beim normalen Geschlechtsverkehr einen Orgasmus verschaffen?

Sowohl bei der Missionarsstellung, als auch beim „Löffelchen“ ist die Klitoris zu weit vom Geschehen weg und wird vom Penis nicht stimuliert. Da die Scheidenwand fast keine Nerven aufweist (sonst wäre das Gebären zu schmerzhaft), erreichen viele Frauen den Orgasmus nur, wenn die Klitoris direkt oder indirekt stimuliert wird. Hilfreich können manche Stellungen sein, die den Penis näher an die Klitoris bringen (der Mann rückt weiter nach oben, die Frau presst die Beine zusammen usw.)

… das Menschen dazu tendieren andere so zu berühren, wie sie selbst gerne angefasst werden möchten?

In der Art und Weise, wie Ihr Partner oder Ihre Partnerin Sie berührt, können Sie lernen, wie und wo Sie selbst ihn oder sie bem nächsten Mal streicheln oder massieren. Sie sollten aber auch ein Feedback geben und mitteilen wie Sie es gerne hätten, wenn Sie beispielsweise zu zaghaft massiert oder zu feste gedrückt werden

… nur die Hälfte der Frauen das Spielen an ihren Brüsten während des Vorspiels und Geschlechtsverkehrs mögen?

Laut der Zeitschrift Cosmopolitan berichten über 90 Prozent der befragten Frauen, dass Ihre Partner während des Liebespiels gerne mit ihren Brüsten spielen, aber nur 50 % dies wirklich genießen.

… nur 26 % der Frauen jedes mal beim Sex einen Orgasmus bekommen?

Nur etwa ein Viertel der Frauen bekommen bei jedem Liebesspiel einen Orgasmus. 43 Prozent berichten sogar, dass sie in vortäuschen, 13% haben mit ihrem derzeitigen Partner noch nie einen Orgasmus erlebt (Quelle: Sex Life Survey, Courier-Mail 2001)

… bis zu 90 Prozent der Frauen, ihrem Partner schon einmal einen Orgasmus vorgetäuscht haben?

Das ergab eine Umfrage der Charité Berlin unter 575 Frauen zwischen 17 bis 71 Jahren. Zehn Prozent davon spielten ihrem Partner mehr als einmal Theater vor und zwar ihm zuliebe. So wollen 41 Prozent ihren Partner damit bestätigen, 25 Prozent den Orgasmus des Partners beschleunigen, 15,9 Prozent meinen, „es“ ihrem Partner schuldig zu sein und 14,7 Prozent trauen sich nicht, ihrem Partner zu sagen, dass sie keinen Orgasmus hatten. (Quelle: Stock-World-Forum http://www.stock-world.de/board/forum_gesamt/262808/thread.m?a=)
(Foto: © Bernd Boscolo / pixelio.de)

… Frauen innerhalb der ersten neun bis dreißig Sekunden bei einem ihnen bisher unbekannten Mann unbewusst abchecken, ob sie grundsätzlich mit ihm Sex haben würden oder nicht?

Dieser Test ist ein Überbleibsel aus der Steinzeit, als es darum ging, schnell einschätzen zu können, wem zeige ich die kalte Schulter und wer hat Merkmale die, mit meinen vereint, meinen Nachkommen zu Gute kommen. Diese einmal getroffene Entscheidung wird nur selten verändert – und wenn, dann eher von positiv zu negativ. Wenn ein Mann beim Schnellcheck also durchgefallen ist, hat er kaum noch eine Chance dies zu revidieren. Übrigens: das Gleiche läuft auch bei Männern gegenüber Frauen ab.

… wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt haben, dass der Durchschnitt der Männer knapp sechs Minuten nach dem Eindringen in die Scheide zum Höhepunkt kommen?

Es gibt natürlich auch Männer, die ihren Samenerguss wesentlich länger zurückhalten können, aber auch welche, die deutlich früher kommen. Dieses Ergebnis rückt viele weitverbreitete Vorstellungen und Erwartungen auf eine realistische Basis.

… Meditation und Entpannung den Sexdrive erhöht?

Eine wissenschaftliche Studie hat herausgefunden, dass Meditation, Atemübungen und Entspannungsmethoden den Pegel des Hormons Dehydroepiadrosterone (DHEA) signifikant erhöht, was wiederum den Sexdrive steigert. (*2)

… Oralsex die beliebteste sexuelle Aktivität sowohl bei Männern als auch bei Frauen ist?

Nach einer Umfrage der Association of Research lassen sich sowohl die Männer als auch die Frauen am liebsten oral befriedigen – zumindest in Amerika. Dazu passt auch eine Befragung bei 1000 amerikanischen Studentinnen, die angaben, “es” am liebsten mit dem Mund zu machen.
(Quelle: welt.de*5)

… Männer den Höhepunkt ihres Sextriebes Anfang zwanzig haben, Frauen aber erst ab Mitte dreißig?

Warum sich manche ältere Männer gerne mit jungen Frauen umgeben, liegt vielleicht darin begründet, dass beide ganz zufrieden damit sind, dass nicht jeden Tag Sex auf dem Programm steht. Aber auch, dass immer mehr ältere Frauen auf jüngere Männer stehen und umgekehrt läßt sich damit erklären. Beide male sorgt eine übereinstimmende Libido dafür, dass sich diese Paare durchaus gut ergänzen.

… sich 56 Prozent der Deutschen trennen würden, wenn der Sex schlecht und der Partner nicht bereit wäre, etwas zu ändern.

Das sollte Grund genug sein, das eigene Verhalten im Sexleben  einmal auf den Prüfstand zu stellen. Wir fragen uns allerdings: Was machen die anderen 44 Prozent? (Quelle: Cosmopolitan/welt.de*5)

… die Deutschen ca. 104 Mal im Jahr Sex haben?

Das sind immerhin durchschnittlich zweimal die Woche. Menschen, die in Beziehungen leben, sind sogar noch aktiver. Sie schlafen 146 Mal im Jahr miteinander. Respekt, das hätten wir bei uns Deutschen gar nicht erwartet. (Quelle: Connection Tantra/welt.de*5)

… sich jede dritte Frau in Deutschland wünscht, ihr Sexleben wäre besser und ein Viertel der Männer findet, sein Liebesleben könnte mehr Abwechslung gebrauchen?

Die Ergebnisse dieser Studien sprechen eigentlich eine deutliche Sprache: Männer UND Frauen sind gefordert Verantwortung dafür zu übernehmen, dass frischer Wind in ihr Liebesleben kommt. (Quellen: Viva Vita + GfK/welt.de*5)

… 84 Prozent der Männer und 82 Prozent der Frauen Sex-Phantasien beim Liebesspiel haben – zumindest zeitweilig?
Diese sind allerdings sehr unterschiedlich: Männer träumen fremd, Frauen träumen emotional. Bei Männern spielt meist eine fremde oder prominente Frau eine Rolle, bei Frauen eher das umworben sein, die Verführung und lange Liebesspiele.
Quelle: http://www.manntastisch.com/frauen/manner-sind-fremdtraumer/

… die durchschnittliche Frau sich mindestens 17 Minuten Vorspiel wünscht?

Das hat eine Umfrage bei 709 amerikanischen Krankenschwestern ergeben. Die meist geäußerte Klage in dieser Umfrage war, dass sich Männer zu wenig Zeit für das Vorspiel nehmen. In einer anderen Studie (Kinsey Group) wurde ermittelt, dass nur 7,7 Prozent der Frauen, bei denen ihre Liebhaber 21 Minuten oder mehr für das Vorspiel verwendet haben, NICHT zum Orgasmus kamen. Oder anders ausgedrückt: Über 92 % der Frauen erreichen einen Orgasmus, wenn das Vorspiel länger als 21 Minuten dauert.

… die Mehrzahl aller Frauen nur durch direkte Stimulation der Klitoris zum Orgasmus kommen kann?

Viele Teilnehmerinnen von Tantra-Workshops u.ä. Seminaren sind sehr erleichtert, wenn Sie hören, dass auch andere Frauen beim normalen Geschlechtsverkehr selten einen Orgasmus erleben. Einfach deshalb, weil dabei die Klitoris nicht direkt bzw. nicht genügend stimuliert wird. Es ist deshalb eine gute Idee, Hilfsmittel wie Penisringe, Vibratoren oder den eigenen Finger zu verwenden. Da bei Frauen die Erregungskurve lansamer abnimmt, haben manche Paare für sich die Lösung gefunden, dass der Mann zuerst der Frau über direkte Klitoris-Stimulation (Lecken, Streicheln usw.) den Höhepunkt schenkt und dann entspannt mit ihr schläft oder sie zusammen das tun, was gerade Spaß macht.

… die Klitoris bis zu 12 cm lange Ausläufer (die Schwellkörperschenkel) hat, die bis in die Leisten reichen?

Nicht nur der kleine sichtbare Teil der Klitoris, der Schaft und die Glans, sind berührungsempfindlich und empfänglich für sexuelle Reize, sondern auch die umliegenden Bereiche (siehe www.3dvulva.com). Die Klitoris ist ein weitaus größeres Organ als allgemein angenommen (das wurde erst 1998 entdeckt). Wenn Sie sich dies bei Ihrem Liebespiel bewußt machen, kommen Ihnen vielleicht ganz neue Ideen oder Einsichten.

… die Klitoris bis zu 12 cm lange Ausläufer (die Schwellkörperschenkel) hat, die bis in die Leisten reichen?

Nicht nur der kleine sichtbare Teil der Klitoris, der Schaft und die Glans, sind berührungsempfindlich und empfänglich für sexuelle Reize, sondern auch die umliegenden Bereiche (siehe www.3dvulva.com). Die Klitoris ist ein weitaus größeres Organ als allgemein angenommen (das wurde erst 1998 entdeckt). Wenn Sie sich dies bei Ihrem Liebespiel bewußt machen, kommen Ihnen vielleicht ganz neue Ideen oder Einsichten.

… es nach neuesten Erkenntnissen, die oft anzutreffende Unterscheidung in klitorale und vaginale Orgasmen gar nicht gibt?

Wie im letzten Punkt beschrieben, reichen die Nervenenden der Klitoris bis in die Vagina, die Leisten und sogar bis in die Schenkel hinein. Da die Klitoris dadurch auf vielfältige Art und Weise erregt wird
(vaginal, G-Punkt, A-Punkt) wird jeder weibliche Orgasmus klitoral ausgelöst.

… die Klitoris bei Menschen ausschließlich dem sexuellen Vergnügen dient?

Die einzige Aufgabe der Klitoris ist es, ihrer Besitzerin Lust zu verschaffen. Sie hat keinerlei Einfluss auf die Empfängnis – nur dass es eben mehr Spaß macht.

… auch Frauen bei sexueller Erregung eine sichtbare Erektion bekommen?

Wie der Penis besteht auch die Klitoris aus erektilem Gewebe, dass sich durch die Zufuhr von Blut vergrößert und anschwillt. Die Glans und der Klitorisstamm erigieren fühlbar (und manchmal auch sichtbar). Die gesamte Vulva (u.a. die äußeren und inneren Schamlippen) und die Wände der Vagina schwellen an.

… die Klitoris doppelt so viele Nervenenden wie die Eichel des Mannes aufweist, obwohl es sich um das gleiche Gewebe handelt?

Über 8000 Nervenenden sind bei der Klitoris auf nur wenigen Millimetern gebündelt, gegenüber nur 4000 Nervenenden auf der Peniseichel. Das erklärt, warum die Klitoris äußerst berührungsempfindlich ist und (meist) sanft behandelt werden will.

… die Vulva nur sehr langsam altert?

Im Vergleich zu anderen Organen altert die Vulva nur sehr langsam. Das hängt u.a. damit zusammen, dass sie zum größten Teil aus Schwellgewebe besteht und deutlich geringer auf den Rückgang der körpereigenen Östrogenproduktion nach der Menopause anspricht, als andere Organe. Sie ist oft bis weit über das sechzigste Lebensjahr hinaus noch faltenfrei. (*3)

… Frauen während ihrer fruchtbaren Tage unbewusst die Männer am attraktivsten finden, die besonders männlich wirken?

Das ist noch ein Stück urzeitliche Programmierung, als muskelbepackte Männer Sicherheit vor Feinden und Hungersnöten signalisierten. An den nicht fruchtbaren Tagen zählen wieder mehr die inneren Werte und emotionale Qualitäten.

… nur 6 % der Frauen Sex für unverzichtbar halten?

Auf die Frage Gewis-Instituts an 1091 Frauen, worauf sie am wenigsten einen Monat lang verzichten könnten, nannten 35 % auf Platz 1 TV-Romanzen, auf Platz zwei kam Schokolade mit 23% und auf Platz 3 heiße Schaumbäder. Nur 6 % wählten Sex als unverzichtbar. Männer, es wird Zeit, daran etwas zu ändern!.

… Frauen bei erotisierenden Gesprächen nur zu sieben Prozent auf den Inhalt achten?

Frauen achten mehr auf den Ton als auf den Inhalt, wenn Sie einem Mann zuhören. Zu 38 Prozent achten sie auf die Tonlage, nur zu 7 Prozent auf den Inhalt. Die restlichen 55 % setzen sie aus Körpersprache, Blicken und Gesten zusammen.

… der Hals und seine Seitenpartien bein Frauen neben Klitoris und Mund die erogensten Zonen sind?

Das haben 90% von 6000 befragten Frauen angegeben (Onlinebefragung von getlippy.com). Sie lieben es, in der Halspartie geküsst, angehaucht, angeknabbert, gesaugt oder gestreichelt zu werden. (*1)

… ungenügender Schlaf bei Frauen den sexuellen Appetit verringert?

Eine Studie eines amerikanischen Schlafforschungszentrum hat heraus gefunden, dass Frauen nach einer Nacht mit wenig Schlaf am nächsten Tag weniger in der Stimmung für Sex waren. Wahrscheinlich liegt das daran, das bei genügend Schlaf das Stresshormon Cortisol abnimmt. Bei Ermüdung steigt der Cortisol-Pegel jedoch wieder an, was den sexuellen Appetit verringert. (*2)

… Frauen neunmal mehr Lustfähigkeit besitzen als Männer?

So zumindest heißt es unter anderem in der griechischen und orientalischen Legende über den blinden Seher Tereisias, der sieben Jahre im Körper einer Frau gefangen war. Das muss den Männern soviel Angst gemacht haben, dass in den Jahrhunderten danach die weibliche Sexualität verteufelt wurde, dass die Vulva zur „Scham“ wurde und Frauen nach dem ersten Geschlechtstermin ihre „Unschuld“ verloren.

… 34 % der Männer schon mal einen Orgasmus vorgetäuscht haben?

Das hat der Urologe und Harvard-Professor Abraham Morgentaler herausgefunden und in seinem Buch „Why men fake ist“ veröffentlicht. Sie tun es aus denselben Gründen wie die Frauen: Um dem Gegenüber kein schlechtes Gefühl zu vermitteln.

… rund 20 Prozent aller Männer unter vorzeitigem Samenerguss leiden? 

Auch dies beschreibt Prof. Morgenthaler (siehe oben) in seinem Buch. Dies ist ein Hinweis darauf, dass viele Männer einen starken Leistungsdruck auch im Liebesleben verspüren.

… Männer bei Frauen zuerst die Augen wahrnehmen?

Entgegen weitläufigen Ansichten schauen Männer nicht zuerst auf den Busen, sondern nehmen Frauen in der Reihenfolge Augen, Gesamterscheinung und Gesicht wahr. Selbst bei einschlägigen Magazinen mit viel nackter Haut ist der Blick in die Augen entscheidend dafür, ob ein Mann die abgebildete Frau erotisch findet. Frauen nehmen Männer übrigens in dieser Reihenfolge wahr: Augen, Geschlechtsteil, Hände, Gesamterscheinung. (*3)

… Männer morgens um 9 Uhr sexuell in Bestform sind?

Der Testostoronlevel erreicht beim Mann um diese Uhrzeit seinen Gipfel.

… sich der Geschmack der Samenflüssigkeit durch manche Nahrungsmittel verändert?

Durch das in der Samenflüssigkeit enthaltene Zink wird der Geschmack oft als metallisch beschrieben. Er kann sich aber auch durch zuvor eingenommene Nahrungsmittel verändern. Besser schmecken soll er bei intensiven Genuß von Früchten, insbesondere Zitrusfrüchte, Ananas, Mangos und Äpfel. Auch Petersilie, grüner Tee und Pfefferminze sollen einen positiven Einfluß auf den Geschmack haben. Den gegenteiligen Effekt haben Zwiebeln, Kohl, Spargel, rotes Fleisch, Tabak, Alkohol und Kaffee.


… die durchschnittliche Länge des Penis während der Erektion 14,75 Zentimeter beträgt?

Der amerikanische Sexforscher Alfred Kinsey hat diese „Standardlänge“ bei seinen Studien ermittelt.


… die Samenflüssigkeit nicht mit dem Sperma identisch ist?

Tatsächlich machen die Samenzellen weniger als 10 Prozent des Ejakulats aus. Der Rest dient als Beförderungs- und Nährmittel für die Spermien und enthält über 30 verschiedene Substanzen. Auch nach einer Vasektomie produziert ein Mann weiterhin „Liebessaft“.


… es im Ejakulat eines Mannes neben den Befruchter-Spermien auch Killer- und Blockierer-Spermien gibt, die einen Krieg gegen die Spermien anderer Männer führen?

Von den bis zu sechshundert Millionen Spermien im Ejakulat eines gesunden Mannes sind nur etwa 1 Million (ca. 0,25%) sogenannte Befruchter-Spermien, die ein Ei befruchten können.Die anderen 99,75% der Spermien haben dagegen die Aufgabe, die Spermien anderer Männer an der Befruchtung zu verhindern. Ca. 300 Millionen sind Killer-Spermien, die mit ihren DNA-Sensoren fremdes Sperma aufspüren und mit einem Zellgift zerstören. Weitere ca. 100 Millionen sind “Blockierer”-Spermien, die einen Wall vor der Gebärmutter bilden und fremden Spermien den Zugang verwehren. Wieviele von welcher Spermiensorte in seinem Ejakulat ist, entscheidet jeder Mann unbewußt selbst. Bei einer sicher geglaubten Beziehung ist die Mischung in etwa ausgeglichen. Bei einem Seitensprung oder One-Night-Stand werden mehr Killer und Blocker erzeugt, weil hier fremde Spermien erwartet werden. Das Ganze hatte in der evolutionären Entwicklung den Sinn, das ein Mann seinen Samen zur Erzeugung von Nachkommen durchsetzt. Entdeckt und veröffentlicht hat dies Robin Baker in ihrem Buch “Krieg der Spermien”, das leider auf Deutsch nicht mehr lieferbar ist. (*4)


… Männer in ihrem Leben insgesamt weniger als drei Stunden Orgasmen erleben?

Dies wollen chinesische Gynäkologieexperten herausgefunden haben. Verantwortlich für die geringe Zeit, die Männer in Ekstase zubringen, sei vor allem das zu schnelle Lebenstempo. Bei Männern im Alter zwischen 18 und 58 dauert der Orgasmus im Durchschnitt 2,5 Sekunden. Bei angenommenen zwei Mal Sex pro Woche kommen Männer damit auf 2 Stunden 53 Minuten.


… das ungepflegte Männerfüße der größte Abtörner für Frauen sind?

Also Männer: öfter mal zur Fußpflege gehen. (Quelle: Forsa/welt.de*5)


… Männer, die bei der Hausarbeit helfen, besseren Sex haben.

Dies ergab eine Studie der Riverside-Universität. Wahrscheinlich liegt es daran, das diese Männer sich gernerell mehr um die Bedürfnisse Ihre Partnerinnen kümmern – und diese sich revanchieren

Copyright der Bilder:
Wenn nicht anders angegeben: © Ralf Lieder (eine Verwendung dieser Bilder außerhalb dieser Seite ist nicht erlaubt)

Quellen:
Wir haben uns die Fakten auf dieser Seite natürlich nicht aus den Finger gesogen, sondern in diversen Quellen gefunden. Im nachfolgenden eine Auflistung dieser Quellen:

(*1) Sex für Könner, Anne West, Knaur
(*2) Cosmopolitan: Over 100 truly astonishing Sex Tipps, Lisa Susmann, Carlton Books
(*3) Absolut Sex, Anne West, Knaur
(*4) Lingam-Massage, Michaela Riedl/Jürgen Becker
(*5) welt.de http://www.welt.de/vermischtes/article2458034/Sex-Studie-enthuellt-Liebesleben-der-Deutschen.html

Internet:
www.3dvulva.de
www.cosmopolitan.de

Bücher:
Von Zart bis Hart, Gabriele Morrissey, Heyne
Je kürzer, desto länger, Lynn Hagens, Humboldt
Sexpertise – Secrets Of Total Satisfaction, Editors of MEN’S HEALTH Books, Rodale Press
Sex wie auf Wolke 7, Bärbel Mohr, Koha-Verlag